Sehr erfolgreich gestaltete sich dieses Pilotprojekt im Kloster Mariensee. „Eine Form für die Zukunft“, so äußerte sich die bisherige deutsche Nationalkoordinatorin Elisabeth Bücking – und nicht nur sie – sondern wohl alle Teilnehmerinnen.

Einen Einblick in den Ablauf der 1. Woche und eine intensive Beschreibung ihrer Eindrücke, gibt uns  die Teilnehmerin  Dr. Bunmi Olayisade, Africa Partnership Coordinator, Methodust Church, Britain in englischer Sprache, wenn Sie die blaue Zeile weiter unten anklicken.

Sehr viel Verbindendes erlebten wir Teilnehmerinnen in jeder dieser Wochen. Ich nahm an der 2. Woche teil, zusammen mit 20 Frauen aus 13 Ländern. Gebet am Morgen und am Abend war die ‚Klammer‘ des Tages. Die Äbtissin Bärbel Görcke hatte ihr Klostergebäude für uns geöffnet, so dass wir spirituell eine Heimat erhielten.

Das Schweigen – wie auch die Gespräche in kleinem wie im größeren Rahmen, die tägliche Arbeit, der meditative Klostergarten,- all dies stiftete Gemeinschaft, so dass untereinander eine Vertrautheit entstand, die weder durch die Zugehörigkeit zu einer anderen christlichen Kirche noch durch Sprachprobleme gestört wurde.

So könnte das Paradies sein!?! Ich fand tatsächlich, dies könnte ein Vorgeschmack sein.

Marianne Milde, CJ, Deutschland

 

… der Film „The Garde of Eve“  zu sehen auf http://www.efecw.net/publications/efecw-videos.html

Pop_up_Monastery_-_August_2015

pop up monastery, August 2015 in Mariensee, Deutschland